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Jahrgang 13 (2021), Ausgabe 2

Formen guten Lebens. Ästhetische Entwürfe zwischen Experiment, Inszenierung und Reflexion. Herausgegeben von Annette Simonis, Cora Dietl und Kirsten von Hagen

Titelei

Aufsätze zum Themenschwerpunkt

Einleitung: Formen guten Lebens

Ästhetische Entwürfe zwischen Experiment, Inszenierung und Reflexion

Annette Simonis, Cora Dietl, Kirsten von Hagen

Seite 181 - 190


Πάντ᾽ ὀλιγοχρόνιος – alles war ich nur kurz (AP 7,167)

Das griechische Grabepigramm als Form erfüllter Lebenskürze

Peter von Möllendorff

Seite 191 - 207


Zum Leben berufen

Elija und die prophetische Existenz Jesu in neutestamentlichen Modellversuchen

Karl Matthias Schmidt

Seite 209 - 224


Zukunftsvorsorge oder die Begegnung mit der Ewigkeit

Meinrads Entscheidung für das Einsiedlerleben in Legende und Heiligenspiel des 16. Jahrhunderts

Cora Dietl

Seite 225 - 240


Zweite Lektüre – Zeit der Lektüre

Zur Literarisierung des Landschaftsgartens als Ort guten Lebens bei Wieland, Böttiger und Matthisson

Joachim Jacob

Seite 241 - 255


‚De Temps en temps‘ – von der Zeit zum Wetter

Gemeinplätze ‚guten Lebensʻ in Flauberts ‚Bouvard et Pécuchet‘ (1881)

Kirsten von Hagen

Seite 257 - 273


‚Echapper à lʼépilepsie du temps‘

Sylvain Tessons Roman ‚La Panthère‘ des neiges als alternativer Lebensentwurf und intermediales ästhetisches Modell im Kontext des Artensterbens und ökologischer Krisen

Annette Simonis

Seite 275 - 296


„Not just as it was, but better, far better“

Redemption und Resilience in Dave Eggersʼ ‚Zeitoun‘

Michael Basseler

Seite 297 - 312


Literatur als Laboratorium für Formen guten Lebens: Potential einer wissenschaftlichen Metapher und Leistungsvermögen der Literatur

Ansgar Nünning

Seite 313 - 334

Besprechungen

Rezensionen

Annette Simonis

Seite 355 - 358

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