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Shakespeare’s Theatre of Simulation and Theory of Mind

Sibylle Baumbach, Ulrike Pompe-Alama


Seiten 87 - 99



Shakespeares Dramen zeichnen sich durch ihren Gebrauch von Simulation und Dissimulation aus. Am Beispiel von Shakespeares „Othello“ untersucht der Aufsatz den Zusammenhang von „Theory of Mind“ und Simulationstechniken und eruiert anhand einer systematischen Differenzierung verschiedener Mindreading-Theorien wie gleich mehrere funktionale ToM-Strategien im Stück zum Tragen kommen.

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