‘By the sweet power of musicke’. Effect in Shakespeare’s Musical Imagery Beitrag Christopher R. Wilson Comparatio, Jahrgang 6 (2014), Ausgabe 2, Seite 241 - 262 Der vorliegende Beitrag unternimmt es, die vielfältigen Dimensionen von Shakespeares musikalischer Bildlichkeit zu erschließen: Er bietet einen Überblick über die verschiedenartigen Formen musikalischer Komponenten und ihre teilweise sehr subtile Verwendung in den Dramen und versucht, den dramaturgischen Funktionen der Musik in Shakespeares Stücken nachzuspüren; Auf diese wird es möglich, die zentrale Bedeutung der Musik und der auditiven Dimension in Shakespeares Oeuvre zu erkennen und nachzuvollziehen, inwiefern die Wirkung der Stücke auf die Zuschauer in hohem Maße durch musikalische Eindrücke, Strukturen und Bilder geprägt ist.
Theatertechniken und Wirklichkeitsmodellierung: zur Konfiguration von Fiktion, Simulation und Präsenzerleben Kirsten Dickhaut, Michael Resch