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‘By the sweet power of musicke’. Effect in Shakespeare’s Musical Imagery

Christopher R. Wilson


Seiten 241 - 262



Der vorliegende Beitrag unternimmt es, die vielfältigen Dimensionen von Shakespeares musikalischer Bildlichkeit zu erschließen: Er bietet einen Überblick über die verschiedenartigen Formen musikalischer Komponenten und ihre teilweise sehr subtile Verwendung in den Dramen und versucht, den dramaturgischen Funktionen der Musik in Shakespeares Stücken nachzuspüren; Auf diese wird es möglich, die zentrale Bedeutung der Musik und der auditiven Dimension in Shakespeares Oeuvre zu erkennen und nachzuvollziehen, inwiefern die Wirkung der Stücke auf die Zuschauer in hohem Maße durch musikalische Eindrücke, Strukturen und Bilder geprägt ist.

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