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« J’ai mal aux mots que je mords »

Poétique de Martine Broda

Thibaut Chaix-Bryan


Seiten 109 - 121



Das poetische Werk der französischen Dichterin Martine Broda ist in hohem Maße durch eine
Vielfalt intertextueller Bezüge geprägt. Von besonderer Bedeutung ist dabei das Œuvre Paul
Celans, mit dem Broda sich auch als Interpretin und Übersetzerin befasst hat. Brodas eigene Lyrik tritt so vielfach in Resonanz zu Celans Poetik, wobei sich vor allem die Motivik und mystische Sprache der ‚Niemandsrose‘ als bestimmende Bezüge erweisen.

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