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Riflessioni su ‚Enrico IV‘ (1922) di Pirandello e ‚Caligula‘ (1944) di Camus: una lettura parallela

Sophia Schnack


Seiten 167 - 178



Der Artikel schlägt eine parallele Lektüre von Luigi Pirandellos ‚Enrico IV‘ (1922) und Albert Camus ‚Caligula‘ (1944) vor. Nach einer historischen Kontextualisierung der Theaterstücke und der Frage nach Pirandellos Einflussnahme auf Camus, geht der Artikel auf Überschneidungen in den theatertheoretischen Entwürfen der Autoren ein und untersucht deren Umsetzung in der Ästhetik der gewählten Stücken. Diese werden als zeitlose Reflexion über Macht(exzesse) einerseits gelesen wobei über die Figuren Caligula und Enrico IV nicht nur ein Spiel mit sondern auch eine Suche nach menschlicher Freiheit – außerhalb des ‚teatrum mundi‘ – gezeichnet wird.

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